Elfen von Minas Amdir

Die Karte






Dungeons & Dragons - Ruathym

 

Ruathym ist das nördlichste der Inselreiche und bekannt für seine rauen Sitten, seine plündernden Drachenschiffe und das eisige, stürmische Wetter, das nur die Härtesten ohne Klagen ertragen können.
Hier hat sich die Kultur der alten Illuskaner und Uthgard in Reinform erhalten. Ruathym und seine kleine Nachbarinsel werden von sogenannten Jarlen regiert, die jeweils einem Clan oder Stamm vorstehen.

Während die gesamte Insel im Winter von Eis umschlossen ist und die Schiffe der Ruathym in ihren Häfen festliegen, leben die Ruathym ansonsten von ihrem kargen Land, vorzugsweise von Viehzucht, und, in nicht unerheblichem Maß, von Raubzügen gegen ihre südlichen Nachbarn. Ein Glück, daß die einzelnen Jarl-reiche auf Ruathym derartig miteinander zerstritten sind, daß die Ruathym ihre Kräfte wohl niemals bündeln können... das wäre für viele Städte und Dörfer entlang der Schwertküste das sichere Ende. 
Auch so sind die langen, wendigen und schnellen Schiffe mit den blutroten Segeln, die geschnitzten hohen Bugfiguren, die beißende und geifernde Drachen darstellen, und die blutrünstigen Kampfschreie der Ruathym ein sicheres Zeichen für Ärger.

Jamey Martin, einer der Reisenden in den Vergessenen Reichen, hat der Bibliothek von Kerzenburg eine Abhandlung über die Gesetze Ruathyms hinterlassen, die wir Euch hier nicht vorenthalten wollen.






Faerûn ist der größte Kontinent Torils. Das Wort "Faerûn" entstammt wahrscheinlich der Sprache der Elfen und bedeutet so viel wie "Erde"

Geographie

Faerûn ist ein Kontinent mit unterschiedlichsten Regionen, Klimazonen und zahllosen Nationen, Völkern und einer langen Geschichte. Im Westen von der Spurlosen See begrenzt, wird der zentrale Bereich vor allem von der See des Sternenregens bestimmt. Im Osten verliert sich der Kontinent und grenzt an Kara-Tur. Im Norden liegt das ewige Eis, während im Süden die Große See das Land vom mythischen Zakharatrennt.

 

Nordwesten

Hauptartikel: Nordwest-Faerûn

Der Nordwesten ist wild, oft ungezähmt und die Heimat von OrksTrolle und zahlreicher Helden und Schauplatz ihrer Legenden:

 

Norden

Hauptartikel: Nord-Faerûn

Der rauhe Norden wird von wilder Natur und Monstern bestimmt, ist aber auch der Ort eines der größten und doch tragischsten Reiche der Menschheit. Die Wüste Anauroch zeugt noch heute von der Hybris des Reiches von Nesseril. Weiter östlich liegt die Mondsee der Grat der Welt endet im Großen Gletscher. Zur Region gehören:

 

Nordosten

Hauptartikel: Nordost-Faerûn

Der Nordosten wird im Norden vom Großen Gletscher bestimmt und im Süden durch die Küste der See des Sternenregens. Es ist eine kalte und wilde Region, voller Monster und rauher Gesellen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Region vom Hexenkönig heimgesucht. Im Nordosten befinden sich u.a.:

  • Damara- Kürzlich noch Teil von Blutstein - nun von einem Despoten regiert.
  • Impiltur -
  • Narfell
  • Rashemen - die Heimat der Hexen und mächtigen Barbarenkrieger.
  • Thesk
  • Vesperin
  • Vaasa - Eisiges Land, beherrsch von Todesrittern und Hexern.

 

Westen

Hauptartikel: West-Faerûn

Der Westen liegt entlang des Meeres und teilweise der Schwertküste. Hier liegen die Länder der Intrigen, aber auch mächtige Stadtstaaten, wie Baldurs Tor und Tiefwasser:

Aber auch die Spurlose See mit den Nelanther-Inseln befindet sich hier und noch viel weiter draußen, in den Weiten des Ozeans liegt die geheimnisvolle Insel Immerdar.

 

Zentralbereich

Hauptartikel: Zentral-Faerûn

Das Gebiet erstreckt sich über die wesltlichen Ausläufe des See der Fallenden Sterne und geht bis in die südlichen Tiefen des Kontinents bis hin zum Nebelsee im Südwesten und dem Plagenveränderten Landsowie dem Chondalwald im Süden und Südosten

 

Osten

Hauptartikel: Ost-Faerûn

Im? "Unerreichbaren Osten" liegt das Reich Tay und beeinflusst die Nachbarländer in völliger omnipräsenz mit seinen Ausdünstungen. Im Norden grenzt die Region an wichtige Handelswege und im Süden an die Kontinentalen Grenzen von Flüssen und Seen:

  • Aglarond - Ein Königreich sich seit Generationen mischender Halbelfen und Menschen
  • Murghôm
  • Tay- ein Land der Untoten - frühere Heimat der brüchtigten Roten Magier.

 

Südwesten

Hauptartikel: Südwest-Faerûn

Der Südwesten wird von den Dschungeln der Halbinsel Chult bestimmt und Schlangenwesen bevölkern diesen Teil der Welt. Die Gewässer im Norden davon werden Schimmernde See genannt und vonCalimshan bestimmt. Im Süden liegt hingegen die Große See. Die berühmtesten Orte dieser Region sind:

 

Süden

Hauptartikel: Süd-Faerûn

Im Süden befanden sich einst mächtige Nationen wie Chessenta und Halruaa, die durch die Zauberpest Teilweise zerstört wurden oder durch Teile Abeirs ersetzt wurden. Markantester Punkt ist die Große Spalte und deren Ausläufe:

 

Südosten

Hauptartikel: Südost-Faerûn

Ein Gebiet vornehmlich aus Steppe und Wüste bestehend, sowie die Küsten der Großen See. Der Südosten grenzt an den Südkontinent Zakhara. Der Südosten wurde stark verändert und durch den FallMulhorands und den gleichzeitigen Aufstieg der Imaskari stark beeinflusst. Zu dieser Region gehören u.a.:

'

Unterreich

Hauptartikel: Unterreich

Unterhalb der Oberfläche liegt eine ganz eigene und fremde Welt. Es ist die finstere Heimat der Drow und der Zwerge aber auch noch viel gefährlicherer Kreaturen. Die bekanntesten Orte sind:

Im Unterreich befinden sich auch die unausprechlichen Siedlungen der Kuo-toaIllithiden und Betrachter.


(quelle: http://de.faerun.wikia.com/wiki/Faer%C3%BBn)
 

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